Johann Conrad Seekatz, Christian Georg Schütz und Johann Ludwig Ernst Morgenstern waren Frankfurter Berühmtheiten. Die „Goethe-Maler“ des späten 18. Jahrhunderts waren Zeitgenossen von Johann Friedrich Städel. Daneben wurden Werke älterer deutscher Maler wie Johann Heinrich Roos und südliche Landschaften im Stile Claude Lorrains gezeigt.
Zwischen den Fenstern bzw. über dem Tableau von Frankfurter Gemälden auf der Westwand waren 1835 allerdings auch die drei Landschaften mit biblischer bzw. mythologischer Staffage von Joseph Anton Koch integriert, die das Kunstinstitut seit etlichen Jahren in seinem Besitz hatte (Inv. Nr. 767, 848, 849).