Philipp Veit

Berlin 1793 – Mainz 1877

Der Schild des Achilles (Ilias, XVIII, 478-608)
1832


Provenienz

Im Besitz des Künstlers; verkauft, fl 330, im Dezember 1833 an das Städelsche Kunstinstitut.


Hellbraunes Papier, getuscht und mit Gold gehöht
Durchmesser: 87 cm
Inv. Nr. 899 (ehemals)

Verbleib

Kriegsverlust

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 899 („Phillip Veit. Der Schild des Achilles, mit Gold gehöhte Federzeichnung aus Illiad 18.478 - 608. Carton zu dem im 2ten Antikensaal [...]“)

Verzeichnis 1835

Nicht enthalten

Verzeichnis 1858/65

S. 130, Nr. 356

Verzeichnis 1879

S. 196, Nr. 484

Weizsäcker 1900/03

Nicht enthalten

Literatur

Norbert Suhr, Philipp Veit (1793 – 1877). Leben und Werk eines Nazareners, Weinheim 1991, S. 343, Abb. 193


Dieses Werk zu anderer Zeit

1878 Schaumainkai