...; Slg. Johann Matthias de Neufville (1754-1794), Frankfurt am Main; vererbt an seine Ehefrau Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main; verkauft am 15. April 1817, fl 200, an das Städelsche Kunstinstitut.
Abgegeben zus. mit Inv. Nr. 22 (als Ersatz für ein ihm zustehendes Gemälde aus dem Holzhausen-Nachlass) an Justizrat Dr. Fester [? wahrscheinlich Hans Fester (1874-1927), Frankfurt am Main], 1924;...
Nicht enthalten
Nr. 558 („J.R. de Vries. Landschaft mit mehreren Stohütten [sic]“)
S. 45, Nr. 40 („Vries (Johann Regner de) [...] Landschaft mit mehreren Strohhütten. [...]“)
S. 87, Nr. 161 („Vries, Johann Regner de“)
S. 141, Nr. 267 („Roelof de Vries“)
I (1900), S. 375, Nr. 267 („Roelof van Vries zugeschrieben. Gehöft am Rande eines Waldes. Links hohe Bäume, den Saum eines Gehölzes bezeichnend, an dem ein sandiger, unebener Weg entlangführt. Rechts auf der anderen Seite des Weges ein strohgedecktes Bauernhaus, von einem aus Schilf gebildeten Zaun umgeben, daneben ein Strohschober. Auf dem Rasen vir dem Hause weiden Schafe. Links am Wege ein Wanderer, von einem Kinde begleitet. [...] Schon im ältesten Inventar der Gallerie von 1817 und in der de Neufville'schen Sammlung van Vries zugeschriben. Obwohl fliessender und geistvoller gemalt, als die Werke dieses Künstlers in der Regel sind, steht ihm das Bild doch nicht fern und jedenfalls gehört es der von ihm in Gemeinschaft mit J. v. Ruisdael, G. Rombouts u. A. vertretenden Richtung der Haarlemer Landschaftsmalerei um 1650 an.“)