Auftrag von Jakob Heller für die Dominikanerkirche, Frankfurt am Main; Dominikanerkloster, neben dem Refektorium, 1802/04 [Verzeichnis Mechels 1804, Nr. 49 (als „Martin van Valckenburg“ [sic]); verkauft an Karl Theodor von Dalberg (1744-1817, Fürstprimas des Rheinbundes) und von diesem der Frankfurter Museumsgesellschaft übergeben, 1809; als Leihgabe im Städelschen Kunstinstitut, 1820, als ausgestellt nachgewiesen 1830 (als Unbekannt) bis vor 1844.
Von der Museumsgesellschaft an das Historische Museum Frankfurt am Main übergeben, 1877.
Nicht enthalten
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S. 54, Nr. 100 („Oberdeutsch. Bildniss des Jacob Heller in ganzer Figur, knieend eine Mütze in den zum Beten gefaltenen Händen haltend; vor ihm sein Familienwappen. / Dieser ausgezeichnete Mann, der sehr viel für Künste und Wissenschaften gethan, war ein geborner Frankfurter, er lebte um 1500. Das sogenannte Steinernehaus auf dem Markt war sein Stammhaus. [...]“)
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Jochen Sander (Hg.), Dürer. Kunst - Künstler - Kontext, Ausst.-Kat. Frankfurt am Main, Städel Museum, 2013/14, S. 219-225; Wolfram Prinz, Gemälde des historischen Museums Frankfurt am Main, Frankfurt 1957, S. 64