Philipp Ferdinand de Hamilton

Brüssel 1664 – Wien 1750

Weintrauben von Schmetterlingen umschwärmt
1696


Provenienz

...; Slg. Wilhelm P. Metzler (1818-1904), Frankfurt am Main; als Schenkung von Wilhelm P. Metzler am 18. März 1860 an das Städelsche Kunstinstitut.


Öl auf Leinwand
54 x 47 cm
Inv. Nr. 965 (ehemals)

Verbleib

Verst. Süddeutsches Museum u.a., München (Helbing), 24.-25. (24.) November 1933, Nr. 7, RM 180;...

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 965 („Philipp Ferdinand de Hamilton geb. zu Brussel 1664 + in Wien 1750. Drei Trauben und einige Schmetterlinge auf dunkelem Grund bezeichnet: Philip F. de Hamilton 1696. Auf Leinwand“)

Verzeichnis 1835

Nicht enthalten

Verzeichnis 1858/65

Nachtrag 1865, S. 152, Nr. 441

Verzeichnis 1879

S. 118, Nr. 168

Weizsäcker 1900/03

I (1900), S. 144, Nr. 168 („Philip Ferdinand van Hamilton. [...] Stilleben. Eine grüne, eine rothe und eine blaube Traube, jede mit einem Stück der Rebe abgeschnitten, die sie trug, von fünf Schmetterlingen, unten Admiral und Fuchs, oben Kohlweissling und Stachelbeerspanner, in der Mitte Distelfalter, umflattert. Schwarzer Hintergrund. Bezeichnet unten rechts: Philip.F.de.Hamilton.1696.“)