...; unbekannte Slg., Nürnberg, vor 1636; verkauft an Thomas Howard, 21. Earl of Arundel (1585-1646), 1636; Slg. Thomas Howard, 21. Earl of Arundel, London/Antwerpen/Padua; ? wahrscheinlich vererbt an seine Witwe, Alathea Howard, 13. Baroness Furnivall, Countess of Arundel (1585-1654), Alkmaar/Amersfoort/Amsterdam;...; Slg. Franz (1632-1694) und Bernhard von Imstenread, Köln, spätestens seit 1667; Verst. Franz von Imstenread, Wien (Alexander Hartung), 1670, Nr. 62 (mit Pendant Nr. 63), nicht verkauft [die Lotterie fand nicht statt]; verkauft zus. mit Gegenstück und der gesamten Slg. Imstenraedt an Karl von Liechtenstein-Kastelkorn (1623-1695, Bischof von Olmütz, Fürstbischof von Breslau), Olmütz, 1673; Slg. Karl von Liechtenstein-Kastelkorn, 1673-nach 1691; im Besitz der Bischöfe von Olmütz, spätestens 1800 in Schloss Kremsier; Verst. Bischöfe von Olmütz, Olmütz, 16.-23. November 1830, fl 1.4, an Biela; Slg. Biela, Wien, 1830; verkauft an Carl Waagen, München, 1830; Slg. Carl Waagen (1800-1873, Maler, Lithograph), München, 1830-1849; verkauft im April 1849, fl 1200, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 937 („Albrecht Dürer. Bildniß eines Mädchens mit herabwallenden Haaren und gefalteten Händen. Oben links im Grund AD [Monogramm] 1497 und darunter das Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Fürleger. Auf Leinwand“)
Nicht enthalten
S. 74f., Nr. 937
S. 96, Nr. 85
I (1900), S. 95-98, Nr. 85 (als „Albrecht Dürer zugeschrieben“)
Bodo Brinkmann, Stephan Kemperdick, Deutsche Gemälde im Städel 1500–1550, Mainz 2005, S. 273-287