...; ? vermutlich Slg. Aldobrandini, Rom; ? Slg. Prevost;...; Kunsthandel J. Goldmann, Wien; verkauft als Veronese am 16. Mai 1842, fl 5185.52 (fl 4000 und Inv. Nrn. 688 und 752), an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 893 („Paolo Cagliari, gen. Veronese [von späterer Hand: oder Schule]. Mars und Venus; sie sitzt auf dessen Schoos und neigt sich zu Amor der von einem zu ihr aufblickendem Hündchen niedergeworfen worden. Das Gemälde soll aus der Gallerie Aldobrandini stammen. Ein Gemälde ganz ähnlicher, doch im Einzeln abweichenden Composition, gleichfalls von Paul Veronese, befand sich in der Gall. Orlians, u. ist in dem Werk darüber abgebildet“)
Nicht enthalten
S. 57, Nr. 29 („Dieses Bild ist eines freie Wiederholung des Gemäldes von demselben Gegenstand, ehedem in der Gallerie Orléans [...]“)
S. 84, Nr. 49 („Paolo Caliari gen. Veronese?“)
I (1900), S. 361f., Nr. 49 („Werkstatt des Paolo Veronese“)
Jochen Sander, Bodo Brinkmann, Gemälde der romanischen Schulen vor 1800 im Städel. Nebst den englischen Altmeister-Bildern sowie einem Nachtrag zu den niederländischen Gemälden, Frankfurt am Main 1997, S. 44