...; Kunsthändler J. Goldmann, Wien; verkauft als „Dom. Zampieri, Dominichino genannt“ am 8. Januar 1841, fl 3200, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 891 („Dom. Zambieri, Domonichino genannt [von späterer Hand: Schule]. St Sebastian durch Pfeilwunden entkräftet niedergesunken wird von zwei Frauen vom Baume abgebunden und gepflegt. Leinwand [...]“)
Nicht enthalten
S. 61f., Nr. 48 („Theile dieses ausgezeichneten Bildes aus der Schule der Carracci weisen auf Dominichino, andere, wie der Kopf der Frau rechts, auf das Studium nach Paul Veronese, während der der anderen an Darstellungsweise des Guercino erinnern [sic].")
S. 76, Nr. 28 („Theile dieses Bildes aus der Schule der Carracci weisen auf Dominichino; andere, wie der Kopf der Frau rechts, auf das Studium nach Paul Veronese, während der der anderen an die Darstellungsweise des Guercino erinnern [sic].“)
I (1900), S. 65f., Nr. 26 („Schule der Caracci“)
Jochen Sander, Bodo Brinkmann, Gemälde der romanischen Schulen vor 1800 im Städel. Nebst den englischen Altmeister-Bildern sowie einem Nachtrag zu den niederländischen Gemälden, Frankfurt am Main 1997, S. 25