? Hiobs-Bad, Annaberg, Sachsen, um 1505;...; ? erworben durch Everhard III. Jabach (1567-1636), Köln, ? oder erworben durch Everhard IV. Jabach (1618-1695), Köln; ? Johann Matthias von Bors (gest. 1794, Kanoniker), Eigentümer des Jabachschen Hofes, wohl von ihm kurz vor 1800 verkauft;...; Slg. Joseph Hoffmann (1764-1812, Maler), Köln, bis 1807; verkauft an Franz Pick (1750-1819, Kanoniker), Bonn, 9. August 1807; Verst. Franz Pick, Bonn (impr. Neusser), 15. August 1819, Nr. 3;...; Slg. C. W. Matthieu (Domänen-Inspektor, Notar), Koblenz, seit 1819; verkauft an Carl Friedrich Wendelstadt (1786-1840, Künstler, Städel-Inspektor), zwischen 1822-1828; vererbt an seine Ehefrau, 1840; verkauft im Dezember 1840, fl 900, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 890 („Albrecht Dürer. Der leidende Hiob von seiner Frau mit Wasser begossen - dieses auf Holz gemalte Bild ist der eine Flügeltheil der Außenseite, von dem der andere, mit zwei Pfeifer, die dem Hiob zu blaßen, sich in der Wallrafischen Gemälde-Sammlung zu Köln befindet. Die 2 Innenseiten, immer mit zwei Heiligen, kamen mit der Boissereeschen Sammlung in den Besitz des Königs von Bayern“)
Nicht enthalten
S. 74, Nr. 104
S. 95, Nr. 83
I (1900), S. 91-94, Nr. 83, Abb.
Bodo Brinkmann, Stephan Kemperdick, Deutsche Gemälde im Städel 1500 – 1550, Mainz 2005, S. 257-272