...; unbekannte Slg.; verkauft am 17. Februar 1830 als „Schule des J. v. Eyck“ auf Vermittlung von Moritz Oppenheim (1800-1882), Frankfurt am Main, fl 330, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 802 („Schule des J. v. Eyck? [Von späterer Hand: Burgundisch]. Auf dem Mittelbild Maria mit dem Kinde. Auf einem Flügel der Donator und der heil. Georg. Auf dem anderen seine Frau und Johannes der Täufer. Auf dem Deckel die Verkündigung d. Maria“)
S. 64, Nr. 157 („Alt-Burgundische Schule. kleiner Hausaltar. Im Mittelbilde Maria mit dem Christuskinde, welches eine Nelke in der linken Hand hält. Auf dem einen FLügel der Donatar knieend, neben ihm sein Schutzheiliger, auf dem andern die Donatarin, Johannes d. T. als ihr Schutzheiliger neben ihr. Halbe Figuren. Auf der Aussenseite der Flügel, die Verkündigung. An dem Rahmen so wie an zwei Wappen, die den mittleren Rahmen zieren, sind mehrmals die Worte: 'En esperance' angebracht. [...]“)
S. 68, Nr. 71 („Burgundisch, 15. Jahrhundert [...] Das Marienbild gehört einer andern und geschickteren Hand an, als die beiden Flügelbilder. [...]“)
S. 103, Nr. 111 („Burgundisch, 15. Jahrhundert“)
I (1900), S. 134-136, Nr. 111
Jochen Sander, Niederländische Gemälde im Städel 1400 – 1550, Mainz 1993, S. 265-281