...; Großherzogtum Toskana [Exportsiegel auf der Rückseite];...; ? Slg. [? Benedikt Salomon] Goldschmidt [? 1769-1826], Frankfurt am Main; anon. Verst. [Goldschmidt], Frankfurt am Main, 22. Oktober 1828, Nr. 24 als „italienische Schule“, fl 350, an Mevius für das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 764 („Alt-florentinische Schule [von späterer Hand: Filippo Lippi]. Die Kreuzigung Christi“)
S. 69, Nr. 184 („Alt-Florentinische Schule. Die Kreuzigung Christi. Tempera-Gemälde. [...]“)
S. 50, Nr. 7 („Nach Fra Filippo Lippi [...] Diese Composition gehört, mit Ausnahme des unteren Theils und der Ansätze zu den Seiten, dem Fra Filippo Lippi an. [...] Das Gemälde ist jedoch nicht von dem Meister selbst ausgeführt, sondern ein gleichzeitiger Maler hat die Composition benutzt und nach dem Vordergrunde erweitert.“)
S. 69, Nr. 8 („Nach Fra Filippo Lippi“)
I (1900), S. 120, Nr. 8 (als „Florentiner Schule letztes Viertel des 15. Jahrhunderts“)
Rudolf Hiller von Gaertringen, Italienische Gemälde im Städel 1300 – 1550. Toskana und Umbrien, Mainz 2004, S. 253-264