„Meister des Morrison-Triptychons“

Tätig in Antwerpen im 1. Viertel des 16. Jahrhunderts

Gregorsmesse
um 1505


Provenienz

…; Slg. Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main; verkauft als „Unbekannt“ am 15. April 1817, fl 550, an das Städelsche Kunstinstitut.


Mischtechnik auf Eichenholz
81,5 x 29,6 cm
Inv. Nr. 572

Verbleib

Im Bestand des Städel Museums.

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 572 („Unbekannt. Vision des heil: Gregorius. Seitenflügel eines Hausaltars“)

Verzeichnis 1835

S. 59, Nr. 132 („Unbekannt. Die Vision des Pabstes Gregorius bei der Messe. Theil eines Flügelbildes. [...]“)

Verzeichnis 1858/65

S. 73, Nr. 99 („Oberdeutsch unter Einfluss der Eyckischen Schule. Zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts“)

Verzeichnis 1879

S. 93, Nr. 80 („Oberdeutsch unter Einfluss der van Eyckischen Schule“)

Weizsäcker 1900/03

I (1900), S. 240f., Nr. 80 (als „Niederländischer Meister um 1480 bis 1500“)

Literatur

Jochen Sander, Niederländische Gemälde im Städel 1400 – 1550, Mainz 1993, S. 414-422


Dieses Werk zu anderer Zeit

1878 Schaumainkai