...; Slg. Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main; 1817 mit der Sammlung des Stifters an das Städelsche Kunstinstitut.
Abgegeben als Zuzahlung zu Inv. Nr. 700 (Domenico Fetti, Der Heiland in seinem Grabe sitzend, den Leidensbecher haltend) an den Kunsthändler L. Arbeiter, 17. September 1817;...
Es sind zwei Studien für die „Heilige Familie mit tanzenden Engeln", heute St. Petersburg, bekannt (Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen, GK 129, Holz, 32 x 40 cm; ehem. Slg. Marcel de Nemes, Budapest, 1910-11, Holz, 31 x 40,5 cm). Der Reproduktionsstich, auf den Johann Friedrich Städel möglicherweise verweist, bezieht sich jedoch auf eine abweichende Version, die sich v.a. durch drei Engel im Himmel unterscheidet und durch mehrere Kopien belegt ist. Den Stich zeigen wir stellvertretend - und spiegelverkehrt (Schelte Adamsz. à Bolswert, Kupferstich, Rijksmuseum, Amsterdam, Inv.-Nr. RP-P-1939-1064).
S. 35, Nr. 361 („Repos en Egypte, il y a beaucoup d'anges qui se rejouissent: c'est la première pensée pour la fameuse danse aux anges qui se trouve gravée, p.p. en l., par Antoine van Dyck.“)
Nr. 361 („Ant. van Dyck. Ruhe in Egypten. Skizze“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
[Vgl.] Susan J. Barnes u.a., Van Dyck. A Complete Catalogue of the Paintings, New Haven/London 2004, S. 251f., S. 397, Nr. III.7, III.8, III.A1