...; Slg. Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main; 1817 mit der Sammlung des Stifters an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Frankfurt am Main, Ostermesse 1834, Nr. 106, fl 78 an Noe [Kunsthändler J. Noé?];...; ? möglicherweise Verst. Rikow, Paris, 4. Dezember 1907;...
Die Beschreibung stimmt gut mit einem Gemälde Jan Steens überein, das wir stellvertretend illustrieren (HdG 120). Es ist gut möglich, dass Städel eine Kopie des Werks in seinem Besitz hatte, die - mit exakt übereinstimmenden Maßen - 1907 in Paris versteigert worden ist.
S. 24, Nr. 263 („Un homme assis, à qui un autre met un emplâtre sur la jambe; à côté une vieille femme debout, p. p. en h. , par Jon Steen.“)
Nr. 263 („J. Steen. Ein Chirurg, der einem Knaben das Bein verbindet“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Karel Braun, Alle tot nu toe bekende schilderijen van Jan Steen, Rotterdam 1980, S. 104, zu Nr. 140