...; Slg. Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main; 1817 mit der Sammlung des Stifters an das Städelsche Kunstinstitut.
Abgegeben, fl 250, als Zuzahlung zu Inv. Nr. 879 an den Kunsthändler Filippo Benucci (1779-1848), Rom, 26. März 1840;...; ? wahrscheinlich Verst. London (Christie's), 30. November 1973, Nr. 37;...; ? wahrscheinlich Verst. New York (Christie's), 18. Januar 1984;...; ? wahrscheinlich Kunsth. Douwes, Amsterdam, 1986;...
Das abgebildete Gemälde im Kunsthandel besitzt die nahezu übereinstimmenden Maße 54,6 x 41,9 cm. Obgleich die Identität nicht vollständig gesichert ist, so ist sie doch auch aufgrund der Beschreibung und des Hängeorts bei Städel sehr wahrscheinlich. Auch die Signatur „Do FFRANCK IN F“ spricht dafür, das erste Inventar des Kunstinstituts hatte den Künstler zu „DF Franck“ präzisiert.
Nr. 20 („La Reine de Saba visitant Salamon, m. p. en h., par Franck.“)
Nr. 20 („D. F. Franck. Die Königin von Saba, welche Salomon Geschenke darbringt“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Ursula Härting, Studien zur Kabinettbildmalerei des Frans Francken II. 1581 – 1642. Ein repräsentativer Werkkatalog, Hildesheim u.a. 1983, Nr. A36; Ursula Härting, Frans Francken der Jüngere (1581 – 1642). Die Gemälde mit kritischem Oeuvrekatalog, Freren 1989, S. 246ff., Nr. 71, Farbtaf. 45