...; Slg. Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main; 1817 als Willem van Mieris mit der Sammlung des Stifters an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Franz Rieffel u.a., Frankfurt am Main (Helbing), 5.-6. (5.) Dezember 1933, Nr. 388, RM 250;...
S. 16, Nr. 167 („Un grand paysage en largeur d'un très bel éffet, avec quelques figures et plusieurs animaux, par Guillaume de Heusch.“)
Nr. 167 („Wm de Heusch. Bergigte Landschaft in Abendbeleuchtung“)
S. 77, Nr. 225 („Heus (Wilhelm de) [...] Bergige Landschaft in Abendbeleuchtung, im Vorgrunde einige Bäume an einem Bache; rechts mehrere Packesel mit ihren Führern auf einem Wege. Bez. 'G. D. Heus.' [...]“)
S. 95, Nr. 204
S. 147, Nr. 293
I (1900), S. 151, Nr. 293 („Willem (Guilliam) de Heusch [...] Südliche Landschaft. Links am Rande eines von steilen Ufern eingeschlossenen Baches eine hohe Baumgruppe, der eine ebensolche am gegenüberliegenden Ufer in der Mitte des Bildes entspricht. Rechts zieht eine Strasse vorüber, dahinter ein sanft ansteigender, mit Bäumen bewachsener Hügel. Vorne auf dem Wege drei Packesel, von einem Manne geleitet, der einen von ihnen zugleich als Reitthier benutzt, nebenher geht ein Landmann, der gleich dem Eseltreiber in die Tracht der Campagnolen gekleidet ist. In der Mitte am Uferrande eine Ziege und zwei Schafe. Bezeichnet unten rechts, nahe der Mitte: GHeusch.f. [...]“)