...; ? angeblich von einem unbek. italienischem [? Mosaik]maler aus Italien nach St. Petersburg gebracht;...; ? unbek. Slg., St. Petersburg; vererbt an Frau Koller; Slg. Frau und Herr Koller (gest. vor 1869, Schneider und Hühneraugenoperateur), St. Petersburg; verkauft an Johannes Eissenhardt (1824-1896, Kupferstecher), Frankfurt am Main, zwischen 1863 und 1869; Slg. Johannes Eissenhardt, Frankfurt am Main; verkauft am 1. Juli 1869, fl 6000, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 1061 („Jusepe de Ribera. Susanna und die Alten“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
S. 87, Nr. 59 (als „Ribera“)
I (1900), S. 276, Nr. 59 (als „Ribera ? [...] Von der unverfälschten Eigenart Riberas wohnt dem bilde zu wenig inne, als dass es, wie bisher, seinen Namen ohne Einwand führen könnte. Doch ist die neapolitanische Schule darin unverkennbar und seine Herkunft von einem dem Ribera nahestehenden Meister, wie etwa Luca Giordano (Neapel, Florenz, Rom, Madrid, 1632 bis 1705), steht ausser Frage.“)
Jochen Sander, Bodo Brinkmann, Gemälde der romanischen Schulen vor 1800 im Städel. Nebst den englischen Altmeister-Bildern sowie einem Nachtrag zu den niederländischen Gemälden, Frankfurt am Main 1997, S. 42