Gerrit Adriaensz Berckheyde

Haarlem 1638 – Haarlem 1698

Das Stadthaus in Amsterdam
um 1674


Provenienz

...; ? Slg. Graf Lothar Franz von Schönborn (1655-1729, Fürstbischof von Bamberg, Kurfürst und Erzbischof von Mainz), Schloss Weißenstein, Pommersfelden; Slg. Grafen von Schönborn (Familienbesitz), 1857; Verst. Graf von Schönborn, Paris (Hôtel Drouot, Pillet), 17. Mai 1867, Nr. 9 als "Berckheijden (Gerrit)", frcs 305, an [? Louis Kohlbacher für] den Frankfurter Kunstverein; verkauft am 19. Juni 1868 als "Job Berckheyden", fl 71.24, an das Städelsche Kunstinstitut.


Öl auf Leinwand
62,4 x 54,3 cm
Inv. Nr. 1051

Verbleib

Im Bestand des Städel Museums.

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 1051 („Gerrit Berck. Heyde. Stadthaus zu Amsterdam“)

Verzeichnis 1835

Nicht enthalten

Verzeichnis 1858/65

Nicht enthalten

Verzeichnis 1879

S. 143, Nr. 279

Weizsäcker 1900/03

I (1900), S. 32f., Nr. 279

Literatur

Mirjam Neumeister mit Julia Schewski-Bock, Holländische Gemälde im Städel 1550 – 1800, Bd. 3: Künstler geboren nach 1630, Petersberg 2010, S. 44-52


Dieses Werk zu anderer Zeit

1878 Schaumainkai