Luigi Bisi

Mailand 1814 – Mailand 1886

Das Innere von Notre-Dame in Brou-en-Bresse mit den Grabdenkmälern des Philibert von Savoyen und der Margarete von Österreich


Provenienz

...; Slg. Dr. Eduard Rüppell (1794-1884, Naturwissenschaftler), Frankfurt am Main; als Schenkung von Eduard Rüppell am 30. August 1866 an das Städelsche Kunstinstitut.


Öl auf Leinwand
73 x 98 cm
Inv. Nr. 1027 (ehemals)

Verbleib

Verst. Süddeutsches Museum u.a., München (Helbing), 24.-25. (24.) November 1933, Nr. 22, RM 320;...; erworben für den „Sonderauftrag Linz“, vor 1939; Central Collecting Point München, 15.10.1945; Bundesamt für offene Vermögensfragen, als Dauerleihgabe im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, LMO 13.989.

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 1027 („Luigi Bisi. Notre dame von Brou“)

Verzeichnis 1835

Nicht enthalten

Verzeichnis 1858/65

Nicht enthalten

Verzeichnis 1879

S. 191, Nr. 467

Weizsäcker 1900/03

II (1903), S. 6, Nr. 467 („Die Grabkirche von Notre-Dame in Brou. Innenansicht des Chores, mit dem Blick auf den Lettner, der links sichtbar ist. Von diesem ausgehend zieht sich den Chorschranken entlang ein Gestühl, gegen dessen dunklen Ton sich das frei in der Mitte des Chores stehende marmorne Hochgrab herzog Philiberts des Schönen von Savoyen hell abhebt. Rechts davon, mit einem der Pfeiler des Chores verbunden, das noch umfänglichere Grabmal seiner Gattin, Margaretha von Österreich. Neben dem Grabe des Herzogs knieen Landleute mit einem Kinde. Bezeichnet rechts unten: Luigi Bisi. [...]“)


Dieses Werk zu anderer Zeit

1878 Schaumainkai