Aert de Gelder

Dordrecht 1645 – Dordrecht 1727

Selbstbildnis als Zeuxis, der eine hässliche alte Frau porträtiert
1685


Provenienz

...; Slg. Moritz Freiherr von Brabeck (1742-1814), Schloss Söder bei Holle, spätestens seit 1792; vererbt an dessen Schwiegersohn, Graf Andreas Otto Henning Graf zu Stolberg (1786-1863), Schloss Söder bei Holle; Verst. Slg. Graf von Brabeck, Graf von Stolberg aus Söder, Hannover (Rumpler), 31. Oktober 1859, Nr. 101 als „Ad. Gelder“, fl 295 an „Fr. Wienecke“; Slg. „Fr. Wienecke“;...; Frankfurter Kunstverein, vor 1865; verkauft am 4. Dezember 1865, fl 800, an das Städelsche Kunstinstitut.


Öl auf Leinwand
141,5 x 167,3 cm
Inv. Nr. 1015

Verbleib

Im Bestand des Städel Museums.

Quellen
Inventar der Sammlung Städel vor 1816

Nicht enthalten

Inventar nach 1817

Nr. 1015 („Aart de Gelder. der Maler der eine alte Frau malt“)

Verzeichnis 1835

Nicht enthalten

Verzeichnis 1858/65

Nicht enthalten

Verzeichnis 1879

S. 124, Nr. 193

Weizsäcker 1900/03

I (1900), S. 129-131, Nr. 193, Abb.

Literatur

Mirjam Neumeister mit Julia Schewski-Bock, Holländische Gemälde im Städel 1550 – 1800, Bd. 3: Künstler geboren nach 1630, Petersberg 2010, S. 103-115


Dieses Werk zu anderer Zeit

1878 Schaumainkai