Auftrag des Dominikanerkonvents für den Hochaltar der Dominikanerkirche, Frankfurt am Main; Dominikanerkloster, Frankfurt am Main, 1683-1809; verkauft, fl 12 (für alle vier Stammbaum-Tafeln), an Karl Theodor von Dalberg (1744-1817, Fürstprimas des Rheinbundes) und von diesem der Frankfurter Museumsgesellschaft übergeben, 1809; als Leihgabe im Städelschen Kunstinstitut, 1824, als ausgestellt nachgewiesen 1830 und 1835.
Als Leihgabe der Museumsgesellschaft in der Stadtbibliothek, Frankfurt am Main, 1843; ausgestellt im Bethmannschen Gebäude, 1857, im Saalhof, 1867; übergeben an das Historische Museum Frankfurt am Main, 1877; seit 1922 als Dauerleihgabe des Historischen Museums Frankfurt am Main im Städelschen Kunstinstitut.
Nicht enthalten
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S. 58, Nr. 128-129 („Holbein (Hans) der ältere [...] Zwei zusammengehörende Tafeln. Auf der einen ist in zwei Abtheilungen die Geschlechtsfolge Christi gleich einem Stammbaume dargestellt. Unten liest man in grosser lateinischer Schrift: 'Ano a partu Virginis salutifero Mo Vo primo Presidente in loco isto Rndo. Prc. F. I. W. Hans Hoilbayn de Augusta me pinxit.' / Auf der zweiten, gleichfalls in zwei Abtheilungen, die Dominikaner-Ordensgenerale, vom h. Dominicus anfangend in chronologischer Reihenfolge; dem letzten reicht Maria das Scapulier. Unten liest man: ' Ordinem Predicatorum pro Salute Ecclesie totius alma Die parens a filio Salvatore graciose impetravit. Anno Salutis nostre MCCXIV'. / Diese Gemälde stammen aus dem Dominikanerkloster dahier. [...]“)
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Bodo Brinkmann, Stephan Kemperdick, Deutsche Gemälde im Städel 1500 – 1550, Mainz 2005, S. 388-428