Auftrag des Städelschen Kunstinstituts, fl 7000.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 921 („Moritz von Schwind. Der Sängerkrieg auf der Wartburg 1207. Im Beisein des Landgrafen Hermann von Thüringen u. seiner Gemahlin Mathilde befinden sich die [ein Wort unleserlich] Sänger Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide, Reimar von Zwettl und Heinrich der Schreiber, welche zu Ehren des Landgrafen sangen, sodann Heinrich von Ofterdingen und Bittewolf, die den Herzog Leopold den Gloreichen von Oesterreich, Vater der Landgräfin Mathilde verherrlichen. Da Ofterdingen unterlag und nach Abrede mit dem Leben dafür büßen sollte berief die Landgräfin Klingsohr von Ungerland, der auf dem Hunde Nirsion [?] in einem Tage weg dorther herbeikam und durch magische Künste den Gegener des Ofterdingen, Wolfram von Eschenbach überwand. Der Landgraf hob den Streit auf, der Henker Stempfl [?] von Eisenach wird von der Dienerschaft verhöhnt und der Schatzmeister tritt auf die Sänger mit Geschenken reich zu entlassen [von späterer Hand: bez. M. v. Schwind 1846.]“)
Nicht enthalten
S. 119f., Nr. 328
S. 179f., Nr. 430
II (1903), S. 71f., Nr. 430
Hans-Joachim Ziemke, Städelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main. Die Gemälde des 19. Jahrhunderts, Frankfurt am Main 1972, S. 364-368; Gerhard Pommeranz-Liedtke, Moritz von Schwind. Maler und Poet, Leipzig 1974, S. 23, S. 157, Nr. 48; Siegmar Holsten (Hrsg.), Moritz von Schwind. Meister der Späromantik (Ausst.-Kat. Staatliche Kunsthalle, Kassel u. Museum der bildenden Künste, Leipzig 1996 - 1997), Ostfildern-Ruit 1996, S. 148f., S. 176f., S. 206f.