...; ? Bologna, vor 1830;...; Kunsthändler Filippo Benucci (1779 -1848), Rom/München; verkauft am 17. Juni 1830 als „Barnabas di Mutina“, fl 550, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 807 („Barnabas di Mutina, 1367. Maria, das Christuskind in ihren Armen haltend. Halbe, stark lebensgroße Figur, in Temperafarben auf Goldgrund gemalt“)
S. 67, Nr. 173 („Mutina (Barnabas de) [...] Maria, das Christuskind in den Armen haltend. Halbe Figur in Temperafarben auf Goldgrund. In dem Heiligenschein der Maria liest man: 'Ave gratia plena Dominus tecum', und unten steht mit grosser Schrift 'Barnabas de Mutina pinxit. Anno MCCCLXVII.' Dieser Meister ist nicht mit dem Tomaso de Mutina zu verwechseln, von dem Kaiser Carl IV. mehrere Gemälde fertigen liess, die theils auf dem Carlstein in Böhmen, theils in der Gemäldegallerie des Belvedere zu Wien befindlich sind. [...]“)
S. 48, Nr. 1
S. 67, Nr. 1
I (1900), S. 25, Nr. 1
Jochen Sander, Italienische Gemälde im Städel 1300 – 1550. Oberitalien, die Marken und Rom, Mainz 2004, S. 4-18