...; Slg. Nicolo Grossi, Rom; verkauft als „Giov. Bellino“ am 30. September 1818, fl 3300, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 751 („Giov. Bellino [von späterer Hand: NB Niederländisch, wahrscheinlich von Bernard van Orley; von weiterer Hand: unbekannt]. Die Grablegung Christi“)
S. 68, Nr. 178 („Unbekannt. Die Grablegung Christi, in halben lebensgrossen Figuren. / Dieses Bild ist vermuthlich von einem deutschen Meister, doch nähert es sich in der Farbengebung den Venetianern und namentlich dem Joh. Bellin. [...]“)
S. 70, Nr. 77 („Niederländisch unter Einfluss der Italienischen Schule; erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. [...] Die am besten erhaltenen Theile dieses Bildes erinnern an Werke von Bernard van Orley. [...]“)
S. 105, Nr. 115 („Meister der niederländischen Schule unter italienischem Einflusse in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts“)
I (1900), S. 241, Nr. 115
Jochen Sander, Niederländische Gemälde im Städel 1400 – 1550, Mainz 1993, S. 434-440