...; Slg. Hayum Baer, Bockenheim; verkauft am 15. September 1818, fl 385 zus. mit Gegenstück Inv. Nr. 749, an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Adolph von Holzhausen u.a., Frankfurt am Main (Bangel), 24.-25. (24.) April 1923, Nr. 165, RM 4.300.000 zus. mit Gegenstück Nr. 166 an Rothschild;...
Nicht enthalten
Nr. 750 („Egb. Hemskerck. Sancho Pansa wird vor einem Wirthshause auf einem Tuche geprellt“)
S. 50, Nr. 76 („Hemskerck (Egbert) [...] Sancho Pansa, der in dem Hofe der Schencke auf einem Tuche geprellt wird [...]“)
Nicht enthalten
S. 132, Nr. 229
I (1900), S. 148f., Nr. 229 („Sancho Pansa wird im Hofe der Schänke geprellt (III. Buch, 3. Capitel). Neun der muthwilligen Gäste des Wirthes, welchem Sancho, dem Beispiel seines Herrn folgend, die Zeche schuldig geblieben ist, haben den säumigen Zahler im Hofe der Herberge in ihre Mitte genommen und lassen ihn in einem Tuche, dessen Säume sie festhalten, auf- und abschnellen. Don Quixote sieht ausserhalb des Hofzaunes mit ohnmächtigem Schelten dem Vorgange zu, an dem sich innen im Hofe ein zweiter Zuschauer, rechts auf einer Bank bei einer Weinkanne sitzend, lebhaft zu ergötzen scheint. Eine Magd und ein Kind, die hinter ihm stehen, theilen sein Vergnügen. Links die Magd Maritorne, im Mitgefühl für den Bestraften die Hände ringend, und der Wirth, der Sanchos Schnappsack von seinem Esel abschnallt, um ihn als Pfand zu behalten. Bezeichnet rechts an der Stirnseite der Bank: HK [...]“)