Auftrag von Nikolaus Humbracht d. Ä., wohl über Nikolaus Humbracht d. J. in Antwerpen vermittelt; ? wahrscheinlich am Begräbnisort des Stifters in der Barfüßerkirche, frühestens seit 1504;...; anon. Verst. Frankfurt am Main (Nothnagel), 27. September 1779, Nr. 1089 als Dürer, fl 40, an [? den Maler Johann Daniel] Bager, Frankfurt am Main;...; Slg. Sophia Franziska von Glauburg, geb. von Stalburg (1748-1819), Frankfurt am Main; verkauft als „Unbekannt“ am 4. April 1818, fl 500, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
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S. 70f., Nr. 79 („Dem Conrad Fyoll aus Frankfurt a/M zugeschrieben.“)
S. 94, Nr. 81, Nr. 81 („Dem Conrad Fyoll aus Frankfurt a/M. zugeschrieben.“)
I (1900), S. 201-205, Nr. 81, Abb. („Der Meister von Frankfurt“)
Jochen Sander, Niederländische Gemälde im Städel 1400–1550, Mainz 1993, S. 369-392