...; Slg. Dr. jur. Johann Georg Grambs (1756-1817, Städel-Administrator), Frankfurt am Main; als Vermächtnis von J. G. Grambs 1817 an das Städelsche Kunstinstitut.
Verkauft an die Kunsthändler J. und S. Goldschmidt, Frankfurt am Main, Mai 1919;...; ? Verst. Amsterdam (Christie’s), 10. Mai 2006, Nr. 50; ? Verst. Amsterdam (Christie’s), 9. Mai 2007, Nr. 79;...
The information handed down to us corresponds with the painting on the art market shown here to such an extent, that the identification is quite plausible. This is also indicated by the comparison with the corresponding section from a watercolour painting by Mary Ellen Best (1835), which we used for the visualisation in the 3D model of 1878.
Nicht enthalten
Nr. 680 („Wm de Heus. Landschaft“)
S. 51, Nr. 85 („Heus (Wilhelm de) [...] Eingang in den Wald, staffirt mit zwei Herden. [...]“)
S. 95, Nr. 205
S. 147, Nr. 294
I (1900), S. 151f., Nr. 294 („Südliche Landschaft. Am Rande eines Laubwaldes, der sich links ausbreitet, führt eine Strasse vorbei, die rechts von Wiesen, Wald und sanft ansteigenden Hügeln begleitet wird. Höhere Bergspitzen im Hintergrunde. Die Strasse ist mit Vieh und Hirten staffiert; rechts vorne eine Schafheerde, der ein Hirte auf einem Esel und mit einem zweiten beladenen Saumthier neben sich voranreitet. Bezeichnet am Rande rechts unten: GDHEUS. f: [...]“)