...; Slg. Dr. jur. Johann Georg Grambs (1756-1817, Städel-Administrator), Frankfurt am Main; als Vermächtnis von J. G. Grambs 1817 an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Franz Rieffel u.a., Frankfurt am Main (Helbing), 5.-6. (5.) Dezember 1933, Nr. 449, RM 400;...
Nicht enthalten
Nr. 658 („Ant. Vermeulen. Ansicht eines Dorfes. Viele Menschen kommen aus der Kirche“)
Nicht enthalten
Nachtrag 1865, S. 153, Nr. 443
S. 149, Nr. 303
I (1900), S. 360f., Nr. 303 („Andries Vermeulen [...] Promenade am Sonntag. Links die perspektivisch gesehene Flucht einer Strasse, die auf beiden Seiten herbstlich kahle Baumreihen zeigt. Aus einer an der linken Seite der Strasse gelegenen Kirche treten nach beendigtem Gottesdienst die Besucher in dichter Menge heraus, Frauen und Männer und ein Zug von schwarz und roth gekleideten Waisenknaben. Vorne an der Strasse schreitet ein schwarzgekleidetes Paar in bürgerlicher Tracht einher, die Frau mit einem weissen Spitzentuch geschmückt, ein Gesangbuch in der Hand tragend, rechts davon zwei ältere Paare, die sich gegenseitig becomplimentieren. In der Reihe der Häuser an der reichten Seite ist das vorderste ein Gasthaus; das Wirthschild über der Thür zeigt einen Husaren zu Pferde und die Aufschrift: IN DEN HOUSAAR.VRY.WYN. Vor dem Hause halten zwei Wagen, der vordere mit zwei Pferden bespannt, die ein Stallknecht aus einem Eimer tränkt; eine Dame besteigt, von einem Herrn unterstützt, den Wagen. Bezeichnet links unten: A: Vermeulen F 1800 [...]“)