...; Slg. Dr. jur. Johann Georg Grambs (1756-1817, Städel-Administrator), Frankfurt am Main; als Vermächtnis von J. G. Grambs 1817 an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Süddeutsches Museum u.a., München (Helbing), 24.-25. (24.) November 1933, Nr. 19, RM 260;...
Nicht enthalten
Nr. 643 („G. v. Zeegelaar. Ein Bauer vor einem Tische worauf Schinken steht, gießt sich ein Glas Bier ein“)
S. 80, Nr. 243 („Zeegelaar (G. van). Ein Bauer vor einem Tische, auf welchem Schinken steht, schenkt sich ein Glas Bier ein; neben ihm sitzt ein Hund. Bez. 'G. van Zeegelaar.' [...]“)
S. 103, Nr. 253
S. 133, Nr. 235
I (1900), S. 393, Nr. 235 („Das Vesperbrod. Bürgerlicher Wohnraum; am Tische vor einem Fenster links sitzt ein bejahrter Mann mit dem Hut auf dem Kopfe und mit einer blauen Arbeitsschürze angethan, aus einem Bierkruge sich einschenkend. Auf dem Tische steht ein angeschnittener Schinken und ein Teller neben einer bunten Serviette. Ein Hund sitzt neben dem Manne am Fussboden, den Blick verlangend zu ihm hinaufgerichtet. Rechts im Hintergrunde ein Kamin, in dem ein Feuer brennt; auf dem Gesisms des Kamins ist Delfter Geschirr aufgestellt. Die Rückwand des Zimmers ist mit Delfter Platten belegt; links oben am Fenster ein Bortbrett mit Büchern und darunter eine bunt gemalte Truhe. Bezeichnet links unterhalb der Tischkante: Gr. Zeegelaar Pinx [...]“)