...; Slg. Johann Matthias de Neufville (1754-1794), Frankfurt am Main; vererbt an seine Ehefrau Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main; verkauft am 15. April 1817 als „P. Snyers“, fl 200, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 554 („P. Snyers. Ein Hirsch durch's Wasser von Hunden verfolgt“)
S. 53, Nr. 95 („Snyers (Peter) [...] Ein Hirsch wird von mehreren Hunden durch ein Wasser verfolgt. [..]“)
S. 81, Nr. 131 („Snyers, Peter“)
S. 111, Nr. 136 („Franz Snyders“)
I (1900), S. 323, Nr. 136 („Frans Snyders [...] Dem Bilde scheint die apokryphe Bezeichnung zwar von langer Hand anzuhaften, jedoch lässt die Malerei selbst keinen Zweifel darüber zu, dass weder wie früher angenommen wurde der Schlachtenmaler Peter Snayer (1592 bis nach 1666), noch auch der wenig bekannte Antwerpener Figuren- und Blumenmaler Peter Snijers (1681 bis 1752), sondern allein Frans Snyders, der Genosse und Mitarbeiter des Rubens, Urheber dieses Werkes sein kann.“)
Agnes Tieze, Flämische Gemälde im Städel Museum 1550 – 1800, Teil II: Künstler von S-Z und Anonyme, Petersberg 2009, S. 666-670