…; Slg. Johann Matthias de Neufville (1754-1794), Frankfurt am Main; vererbt an seine Ehefrau Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main; verkauft am 15. April 1817, fl 600, an das Städelsche Kunstinstitut.
Verkauft an die Kunsthändler J. und S. Goldschmidt, Frankfurt am Main, Mai 1919;...; Kunsthandel Anton Mensing, Amsterdam, 15. November 1938;...; Slg. J. M. van den Broek, Wassenaar;...; Kunsthandel St. Lucas, Den Haag;...; Slg. Mr. J. van Duijvendijk, Scheveningen, Den Haag, 1957;...; Verst. Amsterdam (Sotheby’s), 8. Mai 2001, Nr. 16;...
Nicht enthalten
Nr. 511 („J. R. de Vries. Ansicht einer Windmühle“)
S. 44, Nr. 35 („Vries (Johann Regner de) [...] Gegend bei Harlem mit Windmühlen. Bez. 'R. Vries'. [...]“)
S. 86, Nr. 160 („Vries, Johann Regner de“)
S. 141, Nr. 266
I (1900), S. 374, Nr. 266 („Windmühlen bei Haarlem. Eine auf beiden Seiten von Wassergräben eingeschlossene Strasse führt nach der Stadt Haarlem, deren Hauptkirche, die benachbarten Dächer weit überragend, links sichtbar wird. In der Mitte des Vordergrundes eine Windmühle, zu der von der Strasse aus ein Steg hinführt. Rechts davon, weiter zurück, eine zweite Windmühle, hinter der wiederum Thürme der Stadt auftauchen. Rechta eine Wiese und ein bescheidenes Bauernhaus, vor dem drei hohe Laubbäume stehen. Am Wasser vorn ein Knabe mit einer Angel. Auf dem Wege links ein Landmann, der ein altes Pferd nach der Stadt führt. Bezeichnet rechts unten am Rande des Grabens: R Vries [...]“)