...; Slg. Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main; 1817 als „Wouters“ mit der Sammlung des Stifters an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
S. 33, Nr. 338 („Un clair de lune avec une incendie et beaucoup de figures, m.p. en l., par Wouters.“)
Nr. 338 („Fr. Wouters. Eine Feuersbrunst“)
S. 88, Nr. 88 („Wouters (Franz) [...] Eine Feuersbrunst in einer holländischen Stadt; der Mond erscheint am Horizonte. [...]“)
S. 83, Nr. 142 („Wouters, Franz“)
S. 117, Nr. 162 (als Franciscus Wouters)
I (1900), S. 238, Nr. 162 („Nachahmer des Aert van der Neer [...] Im Inventar von 1817 als 'Fr. Wouters' aufgeführt, worunter die späteren Bilderverzeichnisse Franciscus Wouters, den Schüler des Rubens, verstanden haben, der natürlich nicht in Frage kommt. Denkbar wäre eine Beziehung zu dem sonst unbekannten Nachahmer van der Neers, J. (?) Wouters, von dem zwei bezeichnete Bilder in der kgl. Gallerie in Cassel sind (No. 363, 364). Doch sind jene beiden von etwas geringerer Qualität, als dieses hier.“)
Mirjam Neumeister, Holländische Gemälde im Städel 1550 – 1800, Bd. 1: Künstler geboren bis 1615, Petersberg 2005, S. 306-313