Auftrag von Johann Friedrich Lauck (Goldarbeiter, Graveur), dem Ehemann der Dargestellten; vererbt an ihre Tochter Marie Henriette Lauck, Frankfurt am Main; als Vermächtnis von Marie Henriette Lauck am 24. Januar 1875 an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 1100 („Joh. Friedr. Aug. Tischbein. Frau Lauck“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
S. 167, Nr. 399
I (1900), S. 338f., Nr. 399
Bodo Brinkmann, Jochen Sander, Deutsche Gemälde vor 1800 im Städel, Frankfurt am Main 1999, S. 54