...; Slg. Friedrich Jakob Gsell (1812-1871, Kaufmann), Wien; Verst. Friedrich Jakob Gsell, Wien (G. Plach), 14. März 1872, Nr. 92, fl 1410;...; Kunsthändler Charles Sedelmeyer (1837-1925), Paris, 1872; verkauft an den Frankfurter Kunstverein (Kohlbacher?); verkauft als Peter Paul Rubens am 11. April 1872, fl 5000, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 1080 („Pet. Paul Rubens. Diogenes“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
S. 109, Nr. 129 (als „Rubens“)
I (1900), S. 291f., Nr. 129 (als Peter Paul Rubens, „[...] Skizze zu einem von Schülerhand ausgeführten grösseren Gemälde in der Gallerie des Louvre [...] Mit Unrecht nennt Rooses [...] unser Bild ein Pasticcio. Die Arbeit ist vielmehr aus einem guss und einiges darin, so besonders die geistvolle Behandlung der Figuren der rechten Seite, steht vollkommen auf der Höhe eigenhändiger Skizzen des Künstlers.“)
Agnes Tieze, Flämische Gemälde im Städel Museum 1550 – 1800, Teil I: Künstler von A-R, Petersberg 2009, S. 366-379