Karmeliterkirche, Annenkapelle, Frankfurt am Main;...; Dominikanerkloster, Mai 1804 [Verzeichnis von Mechel, Nr. 8-15 (als Hans Burgkmair, allerdings 8 Tafeln, ? nachträglich getrennt)]; verkauft, fl 24 (allerdings 8 Tafeln), an Karl Theodor von Dalberg (1744-1817, Fürstprimas des Rheinbundes) und von diesem der Frankfurter Museumsgesellschaft übergeben, 1809; als Leihgabe im Städelschen Kunstinstitut, als ausgestellt nachgewiesen 1830 bis 1866 (als „Niederdeutsch, unter Einfluß der Eyckischen Schule“).
Von der Museumsgesellschaft an das Historische Museum Frankfurt am Main übergeben, 1877.
Nicht enthalten
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S. 56f., Nr. 120 („Van Eycksche Schule. Eine Folge von 16 Bildern auf die Legende der Carmeliten bezüglich. [...] 15) Anna mit ihrer Nachkommenschaft; rechts ein Zug von Carmeliten, denen Knaben eine Fahne mit dem Namen Maria Anna vortragen.“)
S. 72, Nr. *97 („Niederdeutsch unter Einfluss der Eyckischen Schule; zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts“)
Nicht enthalten
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Wolfram Prinz, Gemälde des historischen Museums Frankfurt am Main, Frankfurt 1957, S. 28