...; ? Slg. Düntzel, Köln; Slg. Dr. med. Ewig und Frau Ewig, verwitwete Düntzel, Bonn; verkauft als Anthonis van Dyck durch Vermittlung von Moritz August von Bethmann Hollweg (1795-1877), fl 2800, am 11. Oktober 1851, an das Städelsche Kunstinstitut;...
Abgegeben als Zuzahlung zu Inv. Nr. 1652 (Bartholomäus Bruyn, Geburt Christi mit den Stiftern Peter von Clapis und Bela Bonenberg) an Unbekannt, 1921;...; Slg. Max Wallraf (1859-1941, Politiker); Verst. Wallraf, Köln (Lempertz), 5. Dezember 1931, Nr. 4, Abb.;...
Nicht enthalten
Nr. 950 („Anton van Dyck [von späterer Hand: ist v. G. Terborch; von weiterer Hand: Janson v. Keulen]. Portrait einer ältlichen Dame mit übereinander gelegten Händen. In schwarzer Mantille; eine Perlenschnur um den Hals“)
Nicht enthalten
S. 99, Nr. 231 (als „Terbug, Gerhard“)
S. 124, Nr. 194
I (1900), S. 67f., Nr. 194 („Weibliches Bildnis. Lebensgrosses Brustbild einer Dame in vorgerückten Jahren in Witwentracht; dreiviertel Profil nach links, mit zwei Händen. Ein übergeworfenes schwarzes Tuch hüllt Kopf und Schulter ein, so dass nur Gesicht und Hals und die Unterarme frei bleiben. Aus den halblangen Aermeln des schwarzen Kleides, die unter dem Tuche zum Vorschein kommen, treten bauschige Unterärmel von Weisszeug hervor. Eine doppelte Perlenschnur umgiebt den Hals; die mit Ringen geschmückten Hände liegen vor der Brust übereinander, die Linke über der Rechten. Dunkler Hintergrund. [...]“)