...; Slg. Dr. jur. Johann Georg Grambs (1756-1817, Städel-Administrator), Frankfurt am Main; als Vermächtnis von J. G. Grambs 1817 an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Franz Rieffel u.a., Frankfurt am Main (Helbing), 5.-6. (5.) Dezember 1933, Nr. 358, RM 380;...
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Nr. 673 („Antonissen. Landschaft“)
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S. 118, Nr. 169
I (1900), S. 19, Nr. 169 („Antonissen Hendrik Jozef [...]Ein Weideplatz. Ein enges Flussthal, von niedrigen Höhenzügen umgeben, links eine Strasse, von einer Brücke unterbrochen, über die ein Treiber zwei Ochsen führt; rechts vorne theils auf einem Rasenstück gelagert, theils in dem niedrigen Bett des Flusses stehend eine Heerde von sechs Kühen nebst zwei Schafen und einer Ziege; daneben ruht ein Hirtenpaar. Jenseits des Wassers Gebüsch und Wiesen von einzelnen Bäumen beschattet. Im Hintergrund zwei entlegenere Bergkuppen und eine Schlossruine. Bezeichnet rechts unten: H.J: Antonissen F 1792.“)