...; Dominikanerkloster, Frankfurt am Main, Refektorium/Schlafzimmer, spätestens Mai 1804 [Verzeichnis 1802/04, Nr. 6; Verzeichnis Mechels, Nr. 2 (als Albrecht Dürer)]; verkauft an Karl Theodor von Dalberg (1744-1817, Fürstprimas des Rheinbundes) und von diesem der Frankfurter Museumsgesellschaft übergeben, 1809; als Leihgabe im Städelschen Kunstinstitut, 1820, als ausgestellt nachgewiesen 1830 (als „Oberdeutsche Schule“) bis vor 1844.
Von der Museumsgesellschaft an das Historische Museum Frankfurt am Main übergeben, 1877 (als Dauerleihgabe im Städel Museum, 1922-2008/09).
Nicht enthalten
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S. 56, Nr. 105 („Schule des Albrecht Dürer. Die vierzehn Nothelfer. / Nach dem Verzeichniss der dem Museum zu Frankfurt zuständigen Gemälde liess Gutze von Hering, Karl von Hinspergs seel. Hausfrau, dieses Bild malen, und stiftete es in die Kirche der Prediger-Mönche, wo diese Familie ihre Ruhestätte hatte. [...]“)
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Bodo Brinkmann, Stephan Kemperdick, Deutsche Gemälde im Städel 1500 – 1550, Mainz 2005, S. 449-456