...; ? vielleicht Slg. Galerie Gerini, Florenz, vor 1852;...; Kunsthändler Henry Farrer (gest. vor 1866), London, bis 1852; verkauft als „Fra Bartolomeo di San Marco, auch Baccio della Porta genannt“ auf Vermittlung von E. Jeannin de Coindos, London, 10. Februar 1852, fl 4750 [frcs 10000], an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 952 („[Von späterer Hand: Schule des Florent.] Fra Bartomomeo di San Marco, auch Baccio della Porta genannt [von späterer Hand: wohl von Rosso dei Rossi; von weiterer Hand: Rosso de Rossi]. Maria halbe Figur mit dem Christuskind und dem Johannes, der spielend vor ihm gekniet aber von ersterm lebhaft berührt, rückwärts niederfällt“)
Nicht enthalten
S. 51f., Nr. 11 („Florentiner Schule, 16. Jahrundert, dem Rosso de Rossi, Schüler des Andrea del Sarto verwandt [...] Der Kopf des Christuskindes erinnert an Andrea del Sarto, vieles Andere an die Zeit, zu welcher der Einfluss des Michel Angelo sich in der Florentiner Schule hatte geltend gemacht. Dieses war namentlich bei Rosso de Rossi der Fall, aus dessen Schönster Zeit unser Bild auch stammen dürfte.“); Nachtrag 1865, Zusätze und Berichtigungen, S. 157 („Ist vielleicht dem Rosso de Rossi oder dem Puligo zuzuschreiben.“)
S. 71, Nr. 14
I (1900), S. 289, Nr. 14
Rudolf Hiller von Gaertringen, Italienische Gemälde im Städel 1300 – 1550. Toskana und Umbrien, Mainz 2004, S. 463-478