...; Slg. Michelangelo Barbini (1780-1843, Maler und Kunsthändler), Palazzo Manin, Venedig; vererbt an seine Tochter, Emilia Barbini, und seinen Schwiegersohn, Giambattista Battista Breganze, Venedig; verkauft als „Giovanni Battista Moroni“ im Dezember 1847, fl 700, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 925 („Giovan Battista Moroni aus Bergamo. Bildniß eines Gelehrten. Kniestück. Er sitzt nach links gewendet in schwarzem Kleid mit weißem Pelz nachdenkend in einem Lehnsessel. Auf dem Tisch steht eine Cousoln [?]“)
Nicht enthalten
S. 56f., Nr. 27 („Moroni, Giov. Battista [...] Die Behandlungsweise ist noch der seines Meisters Moretto sehr ähnlich.“)
S. 82f., Nr. 46 (als „Moroni“)
I (1900), S. 226f., Nr. 46 („In der Art des Moretto“)
Jochen Sander, Italienische Gemälde im Städel 1300 – 1550. Oberitalien, die Marken und Rom, Mainz 2004, S. 370-373