...; Slg. Trevisani, Venedig;...; Slg. Michelangelo Barbini (1780-1843, Maler und Kunsthändler), Palazzo Manin, Venedig; vererbt an seine Tochter, Emilia Barbini, und seinen Schwiegersohn, Giambattista Battista Breganze, Venedig; verkauft als „Jacopo Robusti, gen. Tintoretto“ im Dezember 1847, fl 700, an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 924 („Jacopo Robusti gen. Tintoretto. Bildniß eines Dogen mit der Inschrift Marc Antonio Memo Dux. Ve.“)
Nicht enthalten
S. 57, Nr. 28 (als „Tintoretto“)
S. 83, Nr. 48 (als „Tintoretto“)
I (1900), S. 253f., Nr. 48 (als „Jacopo Palma. genannt Il Giovine“, 2Früher unter Tintorettos Namen aufgestellt, richtiger jedoch dem besonderen Verehrer und Nachfolger dieses Künstlers, Palma Giovine zuzuschreiben.“)
Jochen Sander, Bodo Brinkmann, Gemälde der romanischen Schulen vor 1800 im Städel. Nebst den englischen Altmeister-Bildern sowie einem Nachtrag zu den niederländischen Gemälden, Frankfurt am Main 1997, S. 21