...; Slg. Dr. jur. Johann Georg Grambs (1756-1817, Städel-Administrator), Frankfurt am Main; als Vermächtnis von J. G. Grambs 1817 an das Städelsche Kunstinstitut.
Verst. Franz Rieffel u.a., Frankfurt am Main (Helbing), 5.-6. (5.) Dezember 1933, Nr. 416, RM 220;...; Verst. Wien (Dorotheum), 17.10.2017, Nr. 111;...
Nicht enthalten
Nr. 599 („J. B. Martin, Bestürmung der Festung Meissen im 30jähr. Kriege“)
Nicht enthalten
Nicht enthalten
S. 161, Nr. 357 (als „J. P. Martin?“)
I (1900), S. 192f., Nr. 357 („Gefecht vor einer Stadt. Auf einem Hügel im Hintergrund liegt eine befestigte Stadt, vor deren Mauern links ein Gefecht im Gange ist. Den Vertheidigern des Platzes, die von links angegriffen werden, rücken von rechts aus einem Thalgrunde Verstärkungen zu Fuss und zu Pferde zu Hülfe. Im Vordergrunde hat sich ein Einzelkampf um eine grünrothe Fahne entsponnen: dem nach links galoppierenden berittenen Träger der Fahne, der dieselbe in seiner Linken hält und in der Rechten einen Säbel führt, fällt ein Kroate, indem er eine Pistole abfeuert, in die Zügel. Vor dieser Gruppe zwei von ihren Pferden gestürzte Reiter, der eine todt über seinem Pferde liegend, der andere, ein Offizier in Kürass und blauer Feldbinde, sich aufrichtend, wobei er sich am Steigbügel festhält, während das scheu gewordene Pferd nach hinten ausschlägt. Rechts im Hintergrunde hohe Berge. Bezeichnet rechts unten: P. Martin [...] Die Zuschreibung ist nicht völlig gesichert. Pierre Danis Martin ist allerdins der einzige Künstler, dessen Name sich mit der Bezeichnung und dessen Stil sich [sic] mit der Malerei des Bildes in Verbindung bringen lässt, aber er zeichnet für gewöhnlich 'P. D. Martin' und nicht wie oben P. Martin.“)