...; Slg. Gotthard Martinengo (1765-1857, Regierungsrat), Würzburg; Verst. Martinengo, Würzburg (Manz), 30. September 1861, Nr. 77, fl 26.30 als „G. B. Tiepolo“ an Unbekannt;...; Slg. Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main; Slg. H. H. Goldschmidt, Frankfurt am Main; als Schenkung von H. H. Goldschmidt, Frankfurt am Main, als „Giovanni Battista Tiepolo“ am 16. März 1865 an das Städelsche Kunstinstitut.
Im Bestand des Städel Museums.
Nicht enthalten
Nr. 1009 (als „Giovanni Battista Tiepolo, geb. zu Venedig 1695 oder 1697 + 1770 zu Madrid. Vermählung einer vornehmen Dame. Oelgem. auf Leinwand“)
Nicht enthalten
Nachtrag 1865, S. 148, Nr. 419 (als „Tiepolo, Giovanni Battista“)
S. 84, Nr. 50 (als „Giovanni Batista Tiepolo gen. Tiepoletto“)
I (1900), S. 337f., Nr. 50 (als Giovanni Battista Tiepolo, „Vermuthlich aus der Zeit der Thätigkeit des Künstlers in Würzburg (1750 bis 1753)“)
Jochen Sander, Bodo Brinkmann, Gemälde der romanischen Schulen vor 1800 im Städel. Nebst den englischen Altmeister-Bildern sowie einem Nachtrag zu den niederländischen Gemälden, Frankfurt am Main 1997, S. 43